Claudia Jost

Über mich

Mein Herz schlägt für Menschen, welche ihre Blockaden endlich überwinden wollen, um befreit ihren Alltag zu leben.

Seit Beginn meiner Selbständigkeit fasziniert mich die Kombination von Gespräch mit konkretem Handeln im Alltag.

Denn Reden alleine reicht oftmals nicht aus.

Warum dieser Mix aus Reden und Umsetzen so gut funktioniert, wurde mir erst später klar: Der Miteinbezug vom Körper mit seinen Gefühlen ergibt komplett neue Erfahrungen.

Wie oft hörte ich den Satz in all den Jahren: „Das habe ich mir viel schwieriger vorgestellt“.
Unsere Angst, Zweifel und Befürchtungen können gewaltige Blockaden auslösen. Erst durch das Machen werden diese abgebaut und durchbrochen.

Seit 2024 bin ich in der PEP®-Fortbildung nach Dr. Bohne und werde diese im 2025 abschliessen. Seitdem beziehe ich die Gedanken, Erinnerungen, Gefühlen und den Körper noch viel umfassender und tiefer in der gemeinsamen Arbeit mit ein.

Manchmal hält sich eine alte Geschichte im Nervensystem fest.
Dann wird es Zeit, diese loszulassen.

  • Vor meinen Augen wurde meine Lieblingskatze überfahren, als sie mir morgens früh freudig entgegenkam ….
  • Mein innig geliebte Grossvater verkündet mir, dass er krank sei und am liebsten sterben möchte ….
  • In den Ferien wurde ich von meinen Cousinen komplett ausgegrenzt. Ich sei dreckig, sagten sie, obwohl ich soeben geduscht hatte …

Diese 3 Episoden aus meinem Leben passierten, als ich 11 Jahre alt war.

So haben wir alle von jung auf unsere Erlebnisse, Prägungen und daraus resultierende Schlussfolgerungen. So vieles läuft unbewusst ab und liegt tief in uns innen vergraben.
Manches lässt uns reifen, andere Erfahrungen hindern uns.

Es müssen nicht immer massive Erlebnisse sein, die uns einschränken.
Manchmal kann ein scheinbar kleines Ereignis uns aus der Bahn werfen.

Deshalb ist es so wichtig, den Körper mit seinen gespeicherten Erfahrungen in den Wachstums-Prozess miteinzubeziehen.

Du möchtest mehr über meine Erfahrungen in der Arbeitswelt erfahren?

Hier ist ein chronologischer Einblick:

1996 erhielt ich das Diplom als Gemeindekrankenschwester, heute heisst dies Pflegefachfrau HF. Danach arbeitete ich 3 Jahre lang im stationären psychiatrischen Bereich, wo ich jede Gelegenheit nutzte, um mich weiterzubilden und mein Wissen zu vertiefen.

Anschliessend beschloss ich, in den ambulanten psychiatrischen Bereich zu wechseln. In dieser Zeit absolvierte ich 2001 die höhere Fachschule in gemeindepsychiatrischer Pflege.

Daraufhin wurde ich zur stellvertretenden Leiterin einer Demenzabteilung. 2004 erhielt ich eine Führungsausbildung.

Meine Abenteuerlust trieb mich immer wieder in die Natur. Zwei Sommer lang verbrachte ich auf einer Kuh- und Rinderalp, welche besonders prägend waren.

Mein Interesse galt nicht nur der Schulmedizin. Im Jahr 2007 schloss ich die Ausbildung zur diplomierten Polarity-Therapeutin ab, welche östliche und westliche Gesundheitssysteme vereint.

Seit 2008 bin ich freiberuflich in der psychiatrischen Pflege tätig, und begleite Menschen mit einer psychischen Erkrankung in ihrem Zuhause zur grösstmöglichen Eigenständigkeit. Den Schritt in die Selbständigkeit habe ich nie bereut.

Im Jahr 2018 erlangte ich das CAS als Fachberaterin in Psychotraumatologie und spezialisierte mich auf die Unterstützung von Menschen mit Traumafolgestörungen.

Meine Arbeit wurde durch den Einsatz der Kopftechniken  „Emotional Freedom Techniques“ und „Trauma Buster Technique“ im Jahr 2021 noch effektiver und einfühlsamer.

Ausserdem habe ich 2022 eine Mentoring-Ausbildung bei UP-Lift absolviert. Meine Sichtweisen auf meine eigenen Gedanken, Gefühle und Handlungsweisen haben sich enorm erweitert und zeigen positive Wirkung in privater und beruflicher Hinsicht. Dieses Wissen gebe ich sehr gerne weiter!

Seit 2024 absolviere ich die PEP®-Fortbildung bei Dr. Michael Bohne, welche ich im Sommer 2025 abschliessen werde.

Das Leben bot mir jedoch nicht nur berufliche Erfüllung, sondern auch ein neues, aufregendes Kapitel in meinem Privatleben.

Blog-Bild

Im Jahr 2017 stiess ich auf einen inspirierenden Zeitungsartikel über eine digitale Nomadin, die in einem Camperbus arbeitete. In diesem Moment wusste ich: Das will ich auch! Gemeinsam mit meinem Partner wurde der Traum wahr, und wir waren stolze Besitzer eines Citroën Jumpers.

Seit 2018 geniesse ich mein Teilzeit-Camperleben, indem ich von Mittwoch bis Freitag auf Bauernhöfen stehe und als Gegenleistung für den wunderbaren Stellplatz auf dem Hof mitarbeite. Das naturnahe Leben und die körperliche Arbeit auf dem Bauernhof ergänzen mein ortsunabhängiges Arbeiten in meinem Online-Business perfekt.

Die Wochenenden verbringe ich mit meinem Partner, und wir erkunden gemeinsam die Natur auf unseren Bikes. Es ist ein Lebensstil, den ich nicht mehr missen möchte. Die Freiheit des mobilen Lebens, die Abwechslung der Umgebungen und die Verbundenheit mit der Natur sind zu einem wichtigen Teil meines Lebens geworden.

Wenn Du mehr über meinen Lebensstil und meine Erfahrungen mit ortsunabhängigem Arbeiten erfahren möchtest, lade ich Dich herzlich ein, meine Webseite unter www.worklifebus.ch zu besuchen. Dort findest Du Einblicke in mein Teilzeit-Camperleben, und über unsere Reisen.

Falls Du Fragen hast oder ein persönliches Gespräch wünschst, stehe ich gerne zur Verfügung. Schreibe mir einfach eine Mail, nimm an einem Online-Event teil oder vereinbare ein Erstgespräch. Ich freue mich darauf, von Dir zu hören!